Ein Hockeyspiel verlangt nicht nur den Spielern alles ab – auch die Schiedsrichter müssen auf den Punkt fit sein. Damit Entscheidungen sitzen, der Körper mitspielt und die Autorität auf dem Feld stimmt, ist eine gezielte Vorbereitung unerlässlich. Doch wie sieht ein idealer Vorbereitungsplan für Refs aus – sowohl für die Saison als Ganzes als auch für einzelne Spiele?
Die Saisonvorbereitung: Der Grundstein für Konstanz
Wer als Schiedsrichter über eine komplette Saison hinweg bestehen will, braucht eine solide körperliche Basis. Viele Unparteiische starten bereits mehrere Wochen vor dem ersten Anpfiff mit einem strukturierten Trainingsplan, der Kondition, Koordination und Reaktionsfähigkeit kombiniert. Klassische Elemente sind:
- Ausdauertraining: Laufen, Radfahren oder Schwimmen verbessern die Grundlagenausdauer und helfen, über 60 Minuten oder länger konzentriert zu bleiben.
- Intervalltraining: Spezifische Einheiten mit Tempowechseln simulieren die Belastung im Spiel – ideal für Sprints und Richtungswechsel.
- Kraft- und Stabilisationstraining: Eine kräftige Rumpfmuskulatur schützt vor Verletzungen und verbessert die Körperspannung auf dem Platz.
- Regeltraining und Videoanalysen: Regelwissen will regelmäßig aufgefrischt werden – nicht nur theoretisch, sondern auch praxisnah.
Ziel ist nicht nur körperliche Fitness, sondern ein ganzheitliches Leistungsprofil, das auch mentale Belastbarkeit und Regelkompetenz umfasst.
Spielvorbereitung: Jeder Einsatz zählt
Die individuelle Vorbereitung auf ein Spiel beginnt nicht erst im Auto zur Halle – sie ist ein Ritual, das viele Refs verinnerlicht haben. Von der Analyse der Teams über die mentale Fokussierung bis hin zur körperlichen Aktivierung. Typische Elemente vor einem Spiel:
- Infos einholen: Wer spielt? Gibt es Rivalitäten oder Besonderheiten? Kennt man die Coaches oder Schlüsselspieler? Solche Infos helfen, besser vorbereitet in kritische Situationen zu gehen.
- Mentale Einstimmung: Visualisierungen, kurze Meditation oder Atemübungen helfen vielen Schiedsrichtern, in den „Game Mode“ zu kommen.
- Warming-Up: Mobilisation, Lauf-ABC, kurze Sprints – auch Refs brauchen ein körperliches Aufwärmprogramm, um Verletzungen zu vermeiden.
- Absprache mit Co-Referee: Wer übernimmt welche Zonen? Wie geht man mit bestimmten Spielsituationen um? Klare Kommunikation vor dem Anpfiff schafft Sicherheit.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle der Kleidung und des Materials: Schuhe, Trillerpfeife, Karten, Uhr – alles muss sitzen und im Bestzustand sein.
Erfahrung trifft Routine: Der individuelle Stil zählt
Mit wachsender Erfahrung entwickeln viele Refs ihren eigenen Vorbereitungsstil. Die einen schwören auf feste Routinen, andere bleiben flexibel – wichtig ist, dass die Methode zur eigenen Persönlichkeit passt und für Sicherheit sorgt. Auch mentale Resilienz spielt eine große Rolle, etwa im Umgang mit hitzigen Spielsituationen oder Fehlentscheidungen. Immer mehr Schiedsrichter integrieren auch moderne Hilfsmittel in ihre Spielvorbereitung – von Tracking-Apps über digitale Regeltrainer bis hin zu spezifischem Mobilisations- und Faszientraining.
Fazit: Vorbereitung ist kein Luxus – sondern Pflicht
Ob auf Bundesliga-Niveau oder in der Regionalliga: Gute Schiedsrichterleistung beginnt lange vor dem ersten Pfiff. Wer körperlich topfit ist, mental fokussiert bleibt und seine Hausaufgaben gemacht hat, kann souverän führen – selbst in kritischen Momenten. Die Kombination aus Ausdauer, Regelwissen, mentaler Stärke und Spielintelligenz macht den Unterschied. Und wer kontinuierlich an sich arbeitet, wird mit mehr Selbstvertrauen, besserer Performance und mehr Respekt auf dem Platz belohnt.
Dieses Modell mit Abmessungen von 48 x 56 x 85 cm wiegt lediglich 5,9 kg und ist dazu noch mit zwei Rädern ausgesttattet, sodass sein Transport selbst Frauen und Kindern keine Probleme bereitet. Die verstellbatre Höhe des Grills, die zwischen 44 und 85 Zentimetern verändert werden kann, entpuppte sich im Test als sehr nützlich, weil sie so an jede Sitution und jeden Nutzer angepasst werden kann. Weniger erfreulich erwies sich das fehlende Thermometer im Deckel. Doch da unsere Tester erfahren sind, konnten sie auch hne Thermometer grillen und bekamen leckere Steakes. Als positive Überraschung stellte sich die Möglichkeit heraus, Fleisch auf der Kohleablage zu garen. Negativ fiel dagegen auf, dass Auffangschale sehr instabil ist und sich selbst durch leichte Luftströmugen umkippen lässt. Aber dieser Mangel wird durch die Stabilität des Grills und seine Fähigkeit, die Hitze zu speichern, mehr als wettgemacht. Und unter Berücksichtigung seines günstigen Preises von lediglich 30 Euro kann er als bester Grill nach dem Verhältnis Preis-Qualität betrachtet werden.
Einer der bekanntesten Discounter, der regelmäßige Smartphoneangebote in seinen Markt bringt, ist Aldi. Neben der Eigenmarke Medion, die beinahe dauerhaft im Sortiment vorhanden ist, schaffen es auch immer wieder Smartphone Modelle anderer Marken in das Schnäppchen Regal. Für kurze Zeit, meist eine Woche lang, könne Kunden besonders hochwertige Produkte für einen kleinen Preis erwerben, ohne an einen Vertragsabschluss gebunden zu werden. Dies setzt immer wieder Anreize.
Zudem erhalten vor allem junge Leute die Möglichkeit, für wenige Geld ein Smartphone mit günstigem Tarif zu erwerben. Für alle Käufer unter 30 Jahren, Azubis oder Studenten erhalten mehr Datenvolumen, mehr Freiminuten und SMS für deutlich weniger Geld.
Ein Eishockey Schiedsrichter wird auch als Unparteiischer oder Spielleiter bezeichnet. Beim Eishockey gibt es in der Regel drei Schiedsrichter auf dem Eis. Das ist der Hauptschiedsrichter und zwei Linienrichter. Der Hauptschiedsrichter ist an den roten und acht Zentimeter breiten Armbändern zu erkennen. Diese befinden sich im oberen Teil der Ärmel. In den unteren Ligen wird oft auf zwei gleichberechtigte Eishockey Schiedsrichter zurückgegriffen. Jedoch in den anderen Ligen, wie NHL, EBEL und DEL gibt es ein System mit vier Eishockey Schiedsrichtern. Dafür werden zwei Hauptschiedsrichter und zwei Linienrichter eingesetzt.
Die DEL wurde im Jahr 1994 gegründet. Zurzeit spielen 14 Mannschaften in der höchsten Spielklasse Deutschlands. In dieser Liga kommen